Pressemitteilung 11.10.2010

Pressemitteilung vom 11.10.2010

Grippeschutzimpfung für Berufstätige

Im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Kirschau führt die allgemeinärztliche Praxis von Dr. med. Daniela Schoch am Montag, den 18. Oktober 2010, eine erweiterte Sprechstunde speziell für die Grippeschutzimpfung durch. Mit diesem besonderen Angebot möchte die Allgemeinmedizinerin insbesondere Berufstätige erreichen.

„Jetzt ist der günstigste Zeitpunkt, um sich gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen“, rät Dr. Daniela Schoch. Der kalendarische Herbstanfang ist bereits vorüber. Die kalte Jahreszeit hält Einzug und mit ihr eine neue Grippesaison. Aus diesem Grund bietet die Praxis für Allgemeinmedizin im Ärztehaus Kirschau am 18. Oktober von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr eine erweiterte Sprechstunde an. Das Angebot richtet sich ganz besonders an Berufstätige. „Patienten, die sich bisher noch keine Grippeschutzimpfung abgeholt haben, begründen dies häufig mit ihren Arbeitszeiten. Oftmals kollidieren die eigenen Arbeitszeiten mit den Öffnungszeiten der Praxis. Deshalb bieten wir die erweiterte Sprechzeit speziell für Berufstätige an“, sagt die Allgemeinärztin Dr. Daniela Schoch.

An der saisonalen Grippe (Influenza) erkranken jährlich vier bis zehn Prozent der deutschen Bevölkerung. Ausgelöst wird die Influenza durch Viren. In unkomplizierten Fällen dauert sie fünf bis sieben Tage. Zu den typischen Symptomen zählen ein schlagartig auftretender Krankheitsbeginn, hohes Fieber, starkes Krankheitsgefühl, trockener Husten sowie heftige Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Die Influenza kann jedoch auch einen schweren Verlauf nehmen oder mit Komplikationen einhergehen. Eine mögliche Folgeerkrankung ist unter anderem die Lungenentzündung.

Die Grippeschutzimpfung bietet ausreichenden Schutz für die gesamte Grippesaison. Um optimal geschützt zu sein, muss die Impfung jedes Jahr neu durchgeführt werden. Die Grippeimpfung ist im Allgemeinen gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen sind auftretende Schwellungen und Rötungen an der Einstichstelle, eine Erhöhung der Körpertemperatur und leichte Allgemeinbeschwerden, wie zum Beispiel Unwohlsein. Diese Beschwerden klingen nach ein bis zwei Tagen wieder ab.

 



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