Bautzen

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Geschichtliches...

Bereits 1638 entstand das erste Krankenhaus als sogenanntes Neuhaus an der heutigen Behringstraße in Bautzen. 1844 begann man mit einem Krankenhausneubau vor den Toren der Stadt Bautzen. Dieses Haus hatte damals 92 Betten und beherbergte eine Innere und eine Chirurgische Abteilung. In den folgenden Jahren erfolgten immer wieder Erweitungsbauten, so wurde zum Beispiel 1926 eine Pathologie errichtet, 1945 wird das König-Albert-Stift, das ursprünglich ein Armen- und Siechenhaus war, dem Krankenhaus angegliedert. 1958 wird eine Blutspendeabteilung eingerichtet. 1976 wird die Urologie eine eigenständige Abteilung.

1996 begann man mit dem ersten Teilersatzneubau verschiedene Kliniken fachlich zusammen zu fassen. So konnte im Jahr 1998 der 1. Bauabschnitt, der Neubau der Chirurgischen Klinik zusammen mit der Augenklinik, dem Zentral-OP, der Intensivstation und dem HNO-Fachbereich fertig gestellt werden. Sechs Jahre später folgte der 2. Bauabschnitt mit den Medizinischen Kliniken, der Funktionsdiagnostik, der Radiologie und der Urologie. Seither präsentiert sich das Krankenhaus in modernen Klinikgebäuden, Altbauten und Baracken sind weitestgehend verschwunden, die Wege zwischen den einzelnen Fachbereichen kürzer und effizienter geworden.

Im Jahr 2003 wurde die Oberlausitz-Kliniken gGmbH (OLK) mit ihren beiden Betriebsstätten Krankenhaus Bautzen und Krankenhaus Bischofswerda gegründet. Alleiniger Gesellschafter ist der Landkreis Bautzen.


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