Pressemitteilung 19.05.2008

Pressemitteilung vom 19.05.2008

Aufwandsentschädigung für Blutspender

Seit dem 5. Mai diesen Jahres zahlt der Blutspendedienst der Oberlausitz-Kliniken gGmbH jedem Spender eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20,- EUR.

Blutspender sein bedeutet nicht nur, bei jeder Spende einen halben Liter des roten Lebenssaftes zu spenden, sondern auch einen Teil seiner Freizeit zur Verfügung zu stellen.

Seit dem 5. Mai 2008 nutzt nun auch die Oberlausitz-Kliniken gGmbH die nach dem § 10 des Transfusionsgesetzes gegebene Möglichkeit, jedem Spender eine Aufwandsentschädigung zu gewähren. Diese soll in Zukunft den im Zusammenhang mit der Spende entstandenen Aufwand ersetzen. Jedem Vollblutspender wird somit nach erfolgreicher Spende auf Wunsch eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20,- EUR ausgezahlt. Mit dieser neuen Regelung entfallen dann zukünftig alle bisherigen Formen der Zuwendungen an den Spender wie der Spenderimbiss, die jährlich stattfindende Festveranstaltung und die Tombola.

Der Blutspendedienst der Oberlausitz-Kliniken gGmbH dankt hiermit aber auch all seinen Blutspendern, die mit ihren freiwilligen und unentgeltlichen Blutspenden seit Jahren für eine zeitgerechte und ausreichende Versorgung der Patienten mit Blutkonserven gesorgt haben.

Für Rückfragen steht Ihnen die Leiterin des Instituts für Labordiagnostik und Transfusionsmedizin, Frau Dipl.-Med. Katrin Peschka-Donkowa, unter den Telefonnummern (03591) 363-2467 oder (03591) 363-2425 (Sekretariat) gern zur Verfügung.

 



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