Beste Ausbildungsstation 2015 in der Oberlausitz-Kliniken gGmbH gekürt

Pressemitteilung vom 01.03.2016

Bereits seit einigen Jahren werden die verschiedenen Stationen in den Krankenhäusern Bautzen und Bischofswerda von den Auszubildenden während ihrer Ausbildungszeit bewertet. Kriterien für die Bewertung sind zum Beispiel die Aufnahme und Integration im Stationsteam, die Akzeptanz als Schüler, die Bewertung der Mentoren, der Lernfaktor für die Auszubildenden und der Stationseinsatz insgesamt. Dabei haben die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger die Möglichkeit, ihre jeweilige Station nach dem Schulnotenprinzip (Noten 1 - 6) zu bewerten. Außerdem können sie zusätzlich noch weitere Kommentare und Einschätzungen zu den  einzelnen Punkten abgeben.

Die Jugend- und Auszubildendenvertretung der Oberlausitz-Kliniken gGmbH (JAV) mit ihrer Vorsitzenden Lucie Hauschild war dabei maßgeblich an der Befragung der Auszubildenden beteiligt. Bei der Auswertung wurde dabei in normale und Sonderstationen, wie z .B. die Intensivstation unterteilt. Zu den Gewinnern gehören die Station 24 und die Notaufnahme im Krankenhaus Bautzen. Die Zweitplatzierten sind die Station 12 aus Bautzen und die Station 37 (Intensivstation) aus dem Krankenhaus Bischofswerda und auf dem dritten Platz konnten sich die Station 18 und die Station 21 aus dem Krankenhaus Bautzen behaupten.

Der Geschäftsführer der Oberlausitz-Kliniken gGmbH (OLK), Reiner E. Rogowski, hob in seiner kurzen Ansprache den hohen Stellenwert, den die Ausbildung in den Oberlausitz-Kliniken besitzt, hervor und betonte dabei gleichzeitig ihre gute Qualität. Außerdem wies er auf das erfolgreiche Miteinander der Stationen und dem Bereich Ausbildung hin und machte deutlich, welche positive Bedeutung diese Auszeichnung „Beste Ausbildungsstation“ für die betreffenden Mitarbeiter hat und welchen Herausforderungen sich zukünftig die OLK bei der Ausbildung junger Menschen stellen muss. 



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