Verletzungen des Kniegelenkes
Patienteninformationsveranstaltung im Krankenhaus Bischofswerda

Pressemitteilung vom 07.11.2012

Der letzte Vortrag zur Patienteninformation findet am Mittwoch, dem 14. November 2012, um 17.00 Uhr im Krankenhaus Bischofswerda der Oberlausitz-Kliniken gGmbH statt. Das Thema lautet: „Verletzungen des Kniegelenkes“. Die beliebte Informationsreihe für Patienten wird auch im nächsten Jahr wieder angeboten.

 

Zu den häufigsten Knieverletzungen zählen der Meniskusriss, Risse der Kreuzbänder und Seitenbänder, Frakturen, Ausrenkungen der Kniescheibe und kombinierte Verletzungen. Je nach Art und Schwere der Verletzung kommen konservative oder operative Behandlungsmöglichkeiten zum Einsatz.

 

„Ein Meniskusriss beispielsweise wird nur in Ausnahmefällen konservativ, das heißt ohne Operation, behandelt. Dem Patienten werden Schmerzmedikamente und Physiotherapie verordnet“, erläutert Dr. med. Robert Hofmann, Oberarzt der Chirurgischen Klinik im Krankenhaus Bischofswerda. „Um die Schmerzen des Patienten jedoch langfristig zu beseitigen und die Funktion des Kniegelenkes einwandfrei wieder herzustellen, ist eine Operation häufig unumgänglich.“

 

Der Mediziner informiert am 14. November 2012 über Verletzungen des Kniegelenkes und klärt sowohl über konservative als auch operative Behandlungsmöglichkeiten auf. Außerdem geht der Oberarzt der Frage nach, wann und wie eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) durchgeführt wird und welche Vorteile sie bietet. Im Anschluss steht Dr. med. Robert Hofmann zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

 

Alle am Thema interessierten Besucher sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum des Krankenhauses Bischofswerda im Untergeschoss statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



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