1.000 Euro für den Oberlausitzer Kinderhilfe e.V.

Pressemitteilung vom 20.07.2020

Heike Glowacki spendet Ihre Jubiläumszuwendung ihres Arbeitgebers zum 20-Jährigen dem Oberlausitzer Kinderhilfe e.V.


Heike Glowacki arbeitet seit 20 Jahren als Personalvermittlerin beim Personaldienstleister Randstad in Bautzen. Für diese lange Treue zum Unternehmen bekam jetzt Frau Glowacki eine Zuwendung in Höhe von 1.000 Euro. Dieser Betrag wird nicht direkt ausgezahlt, sondern die Mitarbeiter, die diese Zuwendung erhalten, können selbst entscheiden, ob sie ein soziales Projekt unterstützen oder lieber eine Geburtstagsfeier o. ä finanzieren möchten. Frau Glowacki entschied sich letztlich mit dem Geld die Arbeit der Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. zu unterstützen.

Dr. med. Ulf Winkler, Chefarzt der Kinderklinik in Bautzen und Vereinsvorsitzender des Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. freut sich über die Idee und das damit verbundene Engagement. „Wir können jeden Euro, ob groß oder klein für unsere Projekte gut gebrauchen, gerade auch in Coronazeiten“. Die Spendengelder werden direkt in die verschiedenen Projekte investiert. Sei es das Kinderheim in Wuischke,  die finanzielle Unterstützung für den Aufenthalt im Ferienlager, diverse Spielsachen für die kleinen Patienten oder auch eine kindgerechte Ausstattung in der Kinderklinik, jeder Spendeneuro wird für die Kinder ausgegeben. Bei einem kleinen Rundgang durch die Behandlungsräume, konnte sich Frau Glowacki davon überzeugen. Hier sind verschiedene farbige Motive zusehen, die die kleinen Patienten bei den nun mal notwendigen Untersuchungen, ablenken sollen.

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für diese großzügige Spende.

Der Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. fördert und unterstützt darüber hinaus die altersgerechte medizinische und psychosoziale Betreuung kranker Kinder und Jugendlicher sowie deren Eltern. Gefördert werden geeignete gemeinnützige oder öffentlich-rechtliche Institutionen, die diese Betreuung anbieten. Betroffene Familien können vom Verein aber auch direkt unterstützt werden, so erhalten z. B. Familien mit Kindern, die an Diabetes erkrankt sind, eine Unterstützung.



 Nach oben
 Zurück
 Seite drucken